Ihr könnt nicht in die Fitnesscenter, nicht zum Training im Handball, Fußball, Judo, Tanzen und was auch immer. Alles ruht und darf in Gemeinschaft nicht ausgeübt werden. Einziger Trost ist da, dass es ausnahmslos allen Menschen so geht. Ob jung, ob alt, wir sind ein wenig gelähmt und suchen nach Beschäftigung und Abwechslung. Lasst Euch mal etwas einfallen…
Tipp von unserem FSJ´ler Lars:
„Im Moment entdecken viele Jugendliche sogenannte „Home Workouts“ für sich. Diese Workouts bestehen oft aus Übungen für die man wenige oder gar keine Hilfsgegenstände benötigt.
Pläne für solche Übungen kann man massenhaft im Internet finden. Ein plus Punkt dabei ist, man kann sich aufgrund seiner eigentlichen Sportart aussuchen, was man für Übungen machen möchte. So versuche ich als Fußballer, auch immer eine Lauf- bzw. Sprintübung mit einzubauen. Ein Nachteil ist jedoch, dass Eigengewichtsübungen für sehr gut austrainierte Sportler ab einem gewissen Leistungsniveau sehr ineffizient sind. Diesen erreicht man allerdings frühestens nach 2-3 Monaten.“
Getränke müssen eingekauft werden- super Gelegenheit! Kisten tragen, stemmen, rein ins Auto, raus aus dem Auto, ab in den Keller. Da helft Ihr nicht nur Euren Eltern, sondern macht gleich eine Kraftübung draus.
Rasenmähen und Vertikutieren, auch das kann zu einer kleinen Trainingseinheit werden. Den Auffangkorb müsst Ihr ein paar mal ausleeren.
Noch ein paar ganz normale Ideen, wofür Ihr nun gaaanz viel Zeit habt:
Inliner, Longboard, Fahrrad, Skateboard- fahren, joggen, wandern u. v. m.